kurier.at, 1.8.2012
„Mit Folter vergleichbar“ bis „kein psychischer Schaden“: Die Medizin hat keine einheitliche Meinung zur Beschneidung.
Seit ein deutsches Gericht Beschneidungen ohne medizinische Notwendigkeit als Körperverletzung eingestuft haben, wird die Diskussion sehr emotional geführt. Zeit, sich dem Thema unaufgeregt zu nähern: Nun melden sich auch österreichische Mediziner deutlich zu Wort.
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