Pressekonferenz: 24.10.12, 9.30 Uhr, Cafe Museum

MGM=FGM? Ist die rituelle Beschneidung von Buben vergleichbar mit jener von Mädchen?
(Wien, 22.10.12, PUR) Während Genitalbeschneidung bei Mädchen in Europa heute abgelehnt und zu recht als Genitalverstümmelung (FGM) bezeichnet wird, gilt die rituelle Beschneidung von Buben immer noch als harmloser Eingriff, der sogar medizinische Vorteile haben soll. ExpertInnen informieren nun über die physiologischen Tatsachen und zeigen die Parallelen zwischen beiden Eingriffen auf.

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Vergleich FGM–MGM

Mit:

  • Christa Müller, Vorsitzende des Vereins (I)NTACT (www.intact-ev.de) gegen Beschneidung, Ehefrau von Oskar Lafontaine
  • DDr. Christian Fiala, Gynäkologe, hat lange in Afrika gearbeitet und kennt das Problem der weiblichen Beschneidung
  • Edwin Reichhart, Unternehmer, klärt seit 2009 in einem Web-Portal über die medizinischen Konsequenzen von Buben-Beschneidung auf, betreut Beschneidungsopfer

Termin: Mittwoch, 24.10.12, 9.30, Cafe Museum, Operngasse 7, 1010 Wien,
Rückfragen + Anmeldung (erforderlich): FJ PURKARTHOFER PR, +43-664-4121491, info@purkarthofer-pr.at

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