Müller „Bubenbeschneidung ist Einfallstor für Legalisierung der Mädchenbeschneidung“
Christa Müller, Verein (I)NTACT gegen Beschneidung: Auch Mädchenbeschneidung könnte legitimiert werden
Durch die Verharmlosung der männlichen Beschneidung erhalten Eltern zu Unrecht einen Legitimation für diesen Eingriff. Da die Beschneidung von Jungen keine Heilbehandlung ist und die Betroffenen nicht eingewilligt haben, verstößt sie außerdem gegen die ärztliche Ethik. Die Legalisierung der männlichen Beschneidung wird dazu führen, dass die leichteren Formen der weiblichen Genitalverstümmelung ebenfalls straffrei durchgeführt werden können. www.intact-ev.de
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